© Dr. Miriam Schmalz-Picchedda 2019
Aktuelle Themen Ferienzeit ist Reisezeit
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Was gilt es bei der Reise mit meinem Tier ins Ausland zu beachten? Frühzeitige Planung ist wichtig, da viele gesetzliche Einreisebestimmungen mit strengen Fristen belegt sind. Die Mindestanforderungen für einen Grenzübertritt innerhalb der EU sind eine eindeutige Kennzeichnung des Tieres (Mikrochip), ein Heimtierausweis und eine dort vermerkte gültige Tollwutimpfung. Viele Länder haben darüber hinaus weitere Anforderungen, über die ich Sie gerne in der Praxis informiere. Die jeweiligen Botschaften/Konsulate geben Auskunft über die aktuellen Verordnungen. Neben den gesetzlichen Vorschriften sollten in vielen Reiseländern spezielle Prophylaxemaßnahmen gegen Zecken, Flöhe, Sandfliegen und Schmetterlings-/Stechmücken, die Überträger von sogenannten “Reisekrankheitserregern” sein können, getroffen werden. Auch ist neuerdings ein Impfstoff zum Schutz gegen Leishmaniose erhältlich. Um das Risiko einer Ansteckung so gering wie möglich zu halten, sollte man - Tiere nicht in endemische Regionen mitnehmen - Tiere nach Dämmerungsanbruch im Haus halten - Fenster/Türen mit Mückennetzen sichern - repellierende Ektoparasitika anwenden - spezielles Entwurmungsschema zur Herzwurmprophylaxe einhalten Ich freue mich über Ihren Besuch in der Praxis, um sie individuell über Prophylaxemaßnahmen für Ihr Urlaubsziel beraten zu können.
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Was gilt es bei der Reise mit meinem Tier ins Ausland zu beachten? Frühzeitige Planung ist wichtig, da viele gesetzliche Einreisebestimmungen mit strengen Fristen belegt sind. Die Mindestanforderungen für einen Grenzübertritt innerhalb der EU sind eine eindeutige Kennzeichnung des Tieres (Mikrochip), ein Heimtierausweis und eine dort vermerkte gültige Tollwutimpfung. Viele Länder haben darüber hinaus weitere Anforderungen, über die ich Sie gerne in der Praxis informiere. Die jeweiligen Botschaften/Konsulate geben Auskunft über die aktuellen Verordnungen. Neben den gesetzlichen Vorschriften sollten in vielen Reiseländern spezielle Prophylaxemaßnahmen gegen Zecken, Flöhe, Sandfliegen und Schmetterlings-/Stechmücken, die Überträger von sogenannten “Reisekrankheitserregern” sein können, getroffen werden. Auch ist neuerdings ein Impfstoff zum Schutz gegen Leishmaniose erhältlich. Um das Risiko einer Ansteckung so gering wie möglich zu halten, sollte man - Tiere nicht in endemische Regionen mitnehmen - Tiere nach Dämmerungsanbruch im Haus halten - Fenster/Türen mit Mückennetzen sichern - repellierende Ektoparasitika anwenden - spezielles Entwurmungsschema zur Herzwurmprophylaxe einhalten Ich freue mich über Ihren Besuch in der Praxis, um sie individuell über Prophylaxemaßnahmen für Ihr Urlaubsziel beraten zu können.
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Was gilt es bei der Reise mit meinem Tier ins Ausland zu beachten? Frühzeitige Planung ist wichtig, da viele gesetzliche Einreisebestimmungen mit strengen Fristen belegt sind. Die Mindestanforderungen für einen Grenzübertritt innerhalb der EU sind eine eindeutige Kennzeichnung des Tieres (Mikrochip), ein Heimtierausweis und eine dort vermerkte gültige Tollwutimpfung. Viele Länder haben darüber hinaus weitere Anforderungen, über die ich Sie gerne in der Praxis informiere. Die jeweiligen Botschaften/Konsulate geben Auskunft über die aktuellen Verordnungen. Neben den gesetzlichen Vorschriften sollten in vielen Reiseländern spezielle Prophylaxemaßnahmen gegen Zecken, Flöhe, Sandfliegen und Schmetterlings- /Stechmücken, die Überträger von sogenannten “Reisekrankheitserregern” sein können, getroffen werden. Auch ist neuerdings ein Impfstoff zum Schutz gegen Leishmaniose erhältlich. Um das Risiko einer Ansteckung so gering wie möglich zu halten, sollte man - Tiere nicht in endemische Regionen mitnehmen - Tiere nach Dämmerungsanbruch im Haus halten - Fenster/Türen mit Mückennetzen sichern - repellierende Ektoparasitika anwenden - spezielles Entwurmungsschema zur Herzwurmprophylaxe einhalten Ich freue mich über Ihren Besuch in der Praxis, um sie individuell über Prophylaxemaßnahmen für Ihr Urlaubsziel beraten zu können.